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AWOL Vision LTV-2500 Test

AWOL Vision LTV-2500 Test

Der AWOL Vision LTV-2500 war bereits letztes Jahr auf unserem Teststand, hatte es aber aus verschiedenen Gründen damals nicht in unser Sortiment geschafft. Der Hersteller hat zwar nicht am Gerät gearbeitet, aber mit gleich drei großen Software-Updates den Schwarzwert deutlich verbessert, den Turbo-Modus für Spiele und den 24 Hz-Filmmodus eingeführt sowie weitere kleinere Änderungen und Optimierungen vorgenommen. Dies kommt auch explizit der HDR-Wiedergabe zugute. Aber schon bei unseren ersten internen Tests haben wir viel Positives festgestellt und waren gespannt auf den aktuellen Firmwarestand und die Performance. Eines vorweg: AWOL Vision ist nun fester Bestandteil unseres Produktportfolios, die genannten Änderungen und Anpassungen haben zu dieser Entscheidung geführt. Auch die Rückmeldungen des Herstellers bezüglich weiterer geplanter Optimierungen und sogar Softwareerweiterungen stimmen uns für dieses Gerät sehr positiv. Was uns am AWOL Vision LTV-2500 besonders gefällt, wo es sogar Alleinstellungsmerkmale hat und wo vielleicht auch seine Schwächen liegen, klären wir in diesem ausführlichen Test. Eine separate Videopräsentation folgt nächste Woche auf unserem YouTube Videokanal.

AWOL VISION LTV-2500
AWOL Vision LTV-2500 Test
Der AWOL Vision LTV-2500 ist ein RGB Triple Laser TV mit 2000 ANSI Lumen. Dabei ist der Hersteller sehr ehrlich mit seiner Helligkeitsangabe und können die angebenden Lumenanzahl auch vollständig bestätigen. Bei akkurat eingestellten Farben schafft der Laser TV immer noch gute 1800 ANSI Lumen und muss sich hier im Umfeld seines Preises nicht wirklich verstecken. Die Stärke dieses Modells liegt jedoch nicht unbedingt in der absoluten Helligkeit. In Kombination mit einer geeigneten Projektionswand kann der AWOL Vision LTV-2500 aber durchaus auch in helleren Umgebungen eingesetzt werden.

Beim Gehäuse setzt AWOL Vision auf eine Kombination aus Grau- und Schwarztönen, die sehr modern wirkt.Es ist aber auch klar erkennbar, aus welchem Material sie hergestellt ist. Gerade durch die größeren Lüftungsschlitze an der Seite wirkt das Ganze etwas einfacher. Ich will hier extra nicht billig sagen, weil sich das Gerät überhaupt nicht billig anfühlt und auch nicht billig aussieht. Und wie immer bleibt das Design bei unseren Tests eher unbewertet, denn das ist Geschmackssache. Irgendwie erinnert mich das seitliche Design und die Rundungen auch ein bisschen an das Design der Playstation 5 ;) Die Abmessung des AWOL Vision LTV-2500 sind dabei wie folgt: 599 x 145 x 353 mm (BxHxT). Auf die Waage bringt der Triple Laser TV ein Gewicht von 12.02 Kilogramm.

Wussten Sie schon?

AWOL Vision wurde von Filmliebhabern entwickelt. Um ihre eigene Vision vom perfekten Heimkino zu verwirklichen. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Crowfunding-Plattform Indiegogo. Hier konnte das Team von AWOL Vision viele Menschen überzeugen, das Projekt vorzufinanzieren. Insgesamt kamen so über 1.000.000 € zusammen. Die Erstauslieferung an alle Vorbesteller erfolgt im April 2022. Seitdem hat sich das noch recht junge Unternehmen aus Kalifornien einen sehr guten Ruf erarbeitet. Hochwertige Produkte, tolle Preise und vor allem ein Top-Service. Seit der Markteinführung wurden beide Laser TV-Modelle durch Software-Updates weiter optimiert und verbessert. Einfach genial!

AWOL Vision LTV-2500 Rückseite
Auf der Rückseite befinden sich nicht nur die Anschlüsse, sondern auch das Fach für den mitgelieferten Amazon Fire TV Streaming Stick. Anschlüsse sind im Detail: 3x HDMI (davon einer für den besagten Streaming Stick), RJ45 Netzwerkanschluss, USB Anschluss, Service Anschluss, AV In und ein optisch digitaler Audioausgang. Hinter dem Typenschild befindet sich das Fach um den Streaming Stick ins Gehäuse zu integrieren.
AWOL Vision LTV-2500 Rückseite Streaming
Offenes Bild von der Integerationsmöglichkeit des mitgelieferten Amazon Fire TV Stick. Blende öffnen, Stick installieren, und wieder schließen. Schon hat der AWOL Vision LTV-2500 Zugriff auf sämtliche Streaming Dienste und ist durch regelmäßige Firmware Updates von Amazon auch immer Top aktuell. Clevere Idee! Damit spart sich der Hersteller teure Lizensierungskosten und ein aufwendiges Betriebssystem. Wir persönlich finden die Idee besser als ein Betriebssystem zu nutzen wie z.B. das Formovie Theater, oder auch das PX1-Pro mit Android TV, wo dann aber kein Netflix drauf läuft und man hier trotzdem auf externe Geräte angewiesen ist. Genial ist auch die clevere Integration und Stromversorgung direkt über ein Fach für diesen Stick. Diese Idee haben wir auch schon bei anderen Herstellern gesehen, z.B. bei BenQ mit dem W4000i.
AWOL Vision LTV-2500 Test
AWOL Vision Anschlüsse
Die Anschlüsse vom AWOL Vision LTV-2500 nochmal im Detail und beschriftet. Mit HDMI eARC ermöglicht AWOL Vision Dolby Atmos mit verlustfreien Audiodaten für externe Soundsystem. In diesem Fall könnte man jedoch auch einfach den mitgelieferten Fire TV Stick an den AV Receiver betreiben, statt über den Laser TV und sich den eARC Anschluss da durch sparen. Interessanter wird es dann für Soundbars die nur eARC haben. Wie z.B. die gerade neue herausgekommende Ambeo Soundbar Mini.
AWOL Vision LTV-2500 Fernbedienung
Der AWOL Vision wird natürlich mit einer eigenen Fernbedienung ausgeliefert, die ebenfalls sehr hochwertig aussieht und mit der sich der LTV-2500 sehr gut bedienen lässt. Die Verbindung der Fernbedienung erfolgt automatisch über Bluetooth. Dies ermöglicht eine komfortable Bedienung, ohne dass die Fernbedienung direkt auf den Laser TV gerichtet werden muss.Nach erfolgreicher Erstinstallation und Scharfstellung wird man diese Fernbedienung aber vermutlich ohnehin eher selten benötigen und stattdessen auf die Fernbedienung des Fire TV zurückgreifen. Über das Sonnensymbol unten rechts auf der Fernbedienung hat man übrigens direkten Zugriff auf die gespeicherten und verfügbaren Bildmodi. Alle unsere Laser TV Modelle werden mit den entsprechenden idealen Einstellwerten für HDR, Gaming, Film und Co. ausgeliefert. Kein langes Einstellen, nur genießen.

Doch zurück zur verwendeten Lichtquelle. Wie bereits erwähnt, verwendet AWOL Vision eine Tricolor-Laserlichtquelle (RGB). Für jede der Grundfarben steht also ein entsprechender Farblaser zur Verfügung, mit dem das Bild erzeugt wird. Wie bei anderen RGB Laser TV Modellen erreicht AWOL Vision damit eine satte Farbraumabdeckung von 107% BT.2020 und 147% des DCI-P3 Standards. Dies übertrifft die derzeit verwendeten TV-Modelle bei weitem. Bei der Helligkeit setzt der Hersteller bei seinem kleinsten Modell auf 2000 ANSI Lumen. Bei korrekter Farbeinstellung, wir liefern die Einstellwerte mit, ergibt sich bei 1800 ANSI-Lumen ein farbenprächtiges Bild. Damit übertrifft er z.B. auch den sehr beliebten Hisense PX2-Pro. Zusammen mit einem Ricoh F2.0 Objektiv aus reinem Glas ermöglicht dies dem AWOL Vision LTV-2500 ein knackscharfes Bild bis in die Ecken. Referenz! Das Objektiv ist derzeit ein Alleinstellungsmerkmal der beiden AWOL Vision Laser TV Modelle. Uns ist derzeit kein anderer Laser TV bekannt, der eine annähernd so hohe Randschärfe bzw. eine vollständige Schärfe über den gesamten Projektionsbereich bietet. Damit eignet sich der Laser TV, neben dem Filmbetrieb, besonders für Texte, Schriften, Desktop-Anwendungen und Präsentationen.

Der Fokus des AWOL Vision LTV-2500 kann sehr präzise eingestellt werden.Es wird eine extrem hohe Randschärfe erreicht.Der rötliche Stich im projizierten Bild wird übrigens von der Kamera aufgenommen. RGB Laser TV Modelle neigen beim Fotografieren und Filmen zu einem übersättigten Rotstich. In der Realität sieht alles harmonisch und präzise aus. Das Projektionsverhältnis von 0,25:1 ist durchschnittlich und entspricht dem vom Hisense PX2-Pro oder auch vielen anderen Laser TVs. Aktuell kann nur der ChiQ B8U, LGs Flaggschiff HU915QE und der Epson EH-LS800 deutlich näher an die Leinwand positioniert werden. Wir hätten uns hier aber gewünscht das AWOL dem Beispiel gefolgt wäre. Problem beim Abstand? Der Elektronische Laser TV Lift löst das Problem.

Bildqualität

In Sachen Kontrast kann der AWOL Vision LTV-2500 mit seiner neuesten Firmware durchaus überzeugen. Dennoch liegt er beim Kontrast hinter dem aktuellen Spitzenreiter und damit eher im Mittelfeld. Wobei auch hier wieder erwähnt werden muss, dass der maximal erreichbare Kontrast auch immer von der Raumsituation abhängig ist. In einem Wohnzimmer, in dem es nicht dunkel ist, kann auch nicht der beste Kontrast erreicht werden. Dementsprechend ist auch dieser Wert je nach Raumsituation zu bewerten, auch können verschiedene und unterschiedliche Leinwände das Thema in eine positive Richtung beeinflussen. Anders verhält es sich mit der Farbraumabdeckung. Hier erzielt er mit der Triple-Laser-Lichtquelle ein sehr gutes Ergebnis und kann sich an die Spitze der anderen Laser TV-Modelle setzen.Hier ist die AWOL Vision längst nicht mehr allein.Hier ist die AWOL Vision längst nicht mehr allein und war es auch nie. Dennoch ist das Ergebnis für den riesigen Farbraum erstklassig und lässt selbst aktuelle High-End-TV-Modelle locker hinter sich. Anders verhält es sich mit der bereits mehrfach erwähnten Bildschärfe. Die Optik ist ein Gamechanger und bringt die beiden AWOL-Geräte ganz klar in eine Spitzenposition. Selbst andere Flaggschiffe in anderen Preisklassen erreichen diese Randschärfe nicht. Neben HDR10 kann der Laser TV auch HDR10+ Quellen verarbeiten. Dolby Vision ist derzeit dem Flaggschiff LTV-3500 vorbehalten. Es wird aber bereits gemunkelt, dass das kleinere Modell bald per Firmware-Update nachziehen soll. Offizielles gibt es dazu aber noch nicht, also machen wir mal ein Vielleicht daraus. Bei der Wiedergabe von HDR10 und HDR10+ zeigt die AWOL Vision eine hervorragende Leistung. Das war nicht immer so. Hier wurde mit einer Firmware nochmal einiges verbessert und zeigt auch, warum wir uns den Laser TV dieses Jahr nochmal genauer angeschaut haben und nun ins Sortiment aufgenommen haben. Der Hersteller ist wirklich bemüht auf Feedback einzugehen und die Bildleistung permanent zu verbessern.

Nicht nur die Bildschärfe, sondern auch die 3D-Bildleistung setzt Maßstäbe unter den Ultrakurzdistanzprojektoren. Derzeit ist uns kein anderer Laser TV bekannt, der bei 3D so gut abschneidet wie die beiden AWOL-Geräte, das Flaggschiff-Modell LTV-3500 hat hier natürlich allein schon wegen der Helligkeit die Nase vorn, aber auch das kleinere Modell muss sich hier nicht verstecken und überzeugt mit jeder Menge 3D-Spaß!

AWOL Vision LTV-2500
Das Hauptmenü vom LTV-2500 Tri-Chroma Laser TV. HDMI 1 ist für den Streaming Stick. Als Betriebssystem setzt der Amerkanische Hersteller auf ein modifiziertes Android Betriebssystem. Dies hat keinen Zugriff auf Apps, dafür wird jedoch ein Amazon Fire TV Streaming Stick mitgeliefert. Von hier aus kann die Geometrie, Fokus und andere Einstellungen vom Laser TV vorgenommen werden. Dabei ist die Übersetzüng manchmal nicht ganz 100% perfekt.Etwaige Fehler haben wir bereits dem Hersteller gemeldet.

Turbooooo Mode

Auch der sogenannte Turbo Mode wurde per Firmware-Update hinzugefügt und verbessert den ohnehin nicht schlechten Game Mode von 35ms auf 8ms! Der AWOL Vision Turbo Mode ist somit mehr als doppelt so schnell wie der Game Mode und bietet die niedrigste Eingabeverzögerung für ein flüssiges Spielerlebnis, das Sie Open-World-Spiele mit 15 ms 4K@60Hz und 8 ms 1080P@120Hz Eingabeverzögerung Verzögerung. Dies ist möglicherweise die beste “Low Input Lag”-Leistung für einen 4K-DLP
Projektor, der derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Damit ist er zusammen mit dem LTV-3500 derzeit die Nummer 1 unter den Ultrakurzdistanzprojektoren für Spiele.

AWOL VISION LTV-2500

Fazit

Das AWOL Vision LTV-2500 ist sowohl im Kontrast als auch in der Entfernung nur “Standard”. Das heißt, er setzt hier keine neuen Maßstäbe, macht aber auch keinen großen Mist – eben solide. Anders sieht es beim Thema Farbraumabdeckung und Optik aus. In beiden Disziplinen kann das kleinste Modell aus dem Hause AWOL zu 100 Prozent überzeugen. Bei der Optik setzt AWOL sogar Maßstäbe. Kein anderer Laser-TV glänzt in dieser Klasse so wie AWOL und das nicht nur beim Flaggschiff, sondern auch beim kleineren Modell.Neben der Bildschärfe haben uns vor allem die 3D-Performance und der Turbo-Modus überzeugt. 3D macht mit dem AWOL Vision Laser TV richtig Spaß und der Turbo Mode setzt hier neue Maßstäbe und reduziert den Input Lag auf nur 8ms – Referenz! Beim Betriebssystem setzt AWOL zwar auf ein modifiziertes Android-Betriebssystem ohne Apps, liefert aber den Amazon Fire TV mit, der vollständig integriert werden kann. Eine kluge Entscheidung, wie wir finden. Zu oft haben wir Smart TV Systeme ohne Zugriff auf alle Apps gesehen, vielleicht gab es keine Updates mehr oder es traten andere Qualitäts- und Bedienungsprobleme auf, die das Erlebnis trübten. Mit der Entscheidung für einen Streaming Stick von Amazon ist man auf der sicheren Seite und selbst dieser ließe sich leicht austauschen, sollte Amazon einen neuen herausbringen. Einfach und clever.

Alles in allem lieferte AWOL Vision mit dem LTV-2500 ein sehr guten Laser TV. Und darüber hinaus ist die etablierte Preisklasse in Bezug auf den Funktionsumfang, die Qualität und auch die Bildleistung SPITZE. Von uns daher eine klare Kaufempfehlung. Wer auf Turbo Mode, absolute Randschärfe und 3D nicht unbedingt Wert legt, kann auch einen Blick auf den Hisense PX2-Pro werfen. Dieser bietet dafür bereits Dolby Vision, was AWOL Vision vielleicht doch noch nachliefert, und ein etwas kompakteres Gehäuse.

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Kommentare (7)

  • Uwe Antwort

    Das liest sich wirklich gut und ist genau das nachdem ich gesucht habe. Folgt auch noch ein Test zum LTV-3500?

    1. September 2023 um 13:11
    • André Eifler Antwort

      Ein Test zum AWOL Vision LTV-3500 folgt demnächst auf unserer Webseite.

      1. September 2023 um 14:38
  • Neuheit: AWOL Vision LTV-3000 Pro - HEIMKINOWELTEN.DE Antwort

    […] des Herstellers, auf dem Prüfstand und waren von Preis und Leistung begeistert: Doch dazu mehr in diesem Test. Schon kündigt der amerikanische Hersteller ein weiteres Modell an, das sich nun unterhalb des […]

    4. September 2023 um 22:51
  • Sven Mende Antwort

    Hallo,

    haben diese Geräte auch einen Zoom? Sprich, kann das Bild aus der maximal eingestellten Größe auch kleiner dargestellt werden oder bestimmt allein der Abstand des Gerätes von der Leinwand die Bildgröße? Wenn einstellbar, lassen sich verschiedene Bildpositionen dann auch speichern?

    6. September 2023 um 09:28
    • André Eifler Antwort

      Nur der Abstand bestimmt zum Schluss die Bildgröße :)

      6. September 2023 um 09:35
  • Richter Heiko Antwort

    Hallo.
    Kann man den Projektor auch kopfüber an die Decke hängen? Welche 3D Brillen sind zu nutzen?

    Mit freundlichen Grüßen

    15. Oktober 2023 um 16:28
    • André Eifler Antwort

      Ja das ist möglich. Wir empfehlen die bei uns gelisteten 3D Brillen. Es funktionieren jedoch auch andere DLP 3D Brillen, jedoch vielleicht gerade in der Kombination mit einer CLR oder SoftFresnel Leinwand nicht jede.

      15. Oktober 2023 um 19:13

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